Projekt Landesoberliga

VC97 Flyer_Projekt_Landesoberliga_komprimiert      TYPEN SIND GEFRAGT !

      DU hast Bock auf eine coole Mannschaft?
      DU hast Bock auf engagiertes und zielgerichtetes Training?DU hast Bock in die Landesoberliga aufzusteigen?
      Dann bist DU genau der Richtige für unser Team!

      Wir, die 1. Männermannschaft des VC97 Staßfurt, haben uns das Ziel gesetzt, innerhalb der nächsten drei Jahre
      unseren Staßfurter Männervolleyball wieder in der Landesoberliga spielen zu wollen!
      Dafür sind wir auf der Suche nach jungen, wilden und erfahrenen Spielern, die die Ambition haben in Sachsen-
      Anhalt volleyballerisch aufzufallen!

Schreibe uns gerne eine E-Mail, um den ersten Kontakt herzustellen oder ein Probetraining zu vereinbaren.

1. Männer ziehen in die nächste Pokalrunde ein

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Volksstimme, 23.09.2016, Foto: Enrico Joo

 

Einen klaren 3:0-Satz-Erfolg gab es für die Volleyballer vom VC 97 Staßfurt am Sonntag über die ZLG Atzendorf. Mit zwei Erfolgen ist der VC 97 Staßfurt eine Runde weiter gekommen im VVSA-Pokal.

War das Spiel gegen Atzendorf noch einseitig, gab es gegen Magdeburg eine ausgeglichene Partie. Mit zwei Siegen ist der VC 97 Staßfurt in die 2. Runde des VVSA-Pokals eingezogen. Nach dem 3:0 (6, 8, 18)-Erfolg im Derby gegen Gastgeber Atzendorf sprang gegen den Konkurrenten USC Magdeburg III aus der Landesliga ein 3:1 (18, -23, 25, 21)-Sieg heraus.
Mit der richtigen Einstellung und hoher Konzentration starteten die Bodestädter in das erste Duell. „Wir haben im Aufschlag viel Druck erzeugt“, berichtete Co-Trainer Michael Frost. Die Folge: Atzendorf gelang es kaum, den Angriff aufzubauen und gefährlich zu werden. „Wir haben wenig Fehler produziert und unseren Stiefel herunter gespielt. Es lief so, wie es sich ein Trainer vorstellt“, lobte Frost die ersten beiden Durchgänge. Im dritten Satz ließen seine Schützlinge zwar ein paar Prozente nach und die Atzendorfer fanden etwas besser zu ihrem Rhythmus, doch der Erfolg geriet nie in Gefahr. „Auch bei Wechseln kam nie ein Bruch in unser Spiel.“
Gegen den Ligakonkurrenten USC Magdeburg III ging es um eine erste Standortbestimmung. Zunächst wurde Jens Ruhnow, der nur das erste Spiel Zeit hatte, auf Mitte durch Außenangreifer Thomas Melle ersetzt. „Er hat seine Sache sehr gut gemacht.“ Staßfurt fand gut in die Partie, die Landeshauptstädter hatten bis dato noch keine absolviert, starteten aus dem Kalten heraus. Somit erarbeitete sich der VC 97 frühzeitig eine Führung, die er bis zum Ende behauptete.Dann entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe, die Sätze zwei und drei gewann jeweils ein Team mit knappem Vorsprung. „Dann wurde es eine Kraftfrage“, hatte Frost beobachtet. „Aber wir haben immer 100 Prozent Einsatz gezeigt.“ Mit diesem sicherte sich das Team zum Satzende den entscheidenden Vorsprung, der den 3:1-Sieg und den Einzug in die nächste Runde bedeutete.

VC 97 Staßfurt: Bechtle, Melle, Bornemann, Weinhold, Ruhnow, Haustein, Schwerd, Kirst, Karnstedt, Wunderlich

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