Projekt Landesoberliga

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      Dann bist DU genau der Richtige für unser Team!

      Wir, die 1. Männermannschaft des VC97 Staßfurt, haben uns das Ziel gesetzt, innerhalb der nächsten drei Jahre
      unseren Staßfurter Männervolleyball wieder in der Landesoberliga spielen zu wollen!
      Dafür sind wir auf der Suche nach jungen, wilden und erfahrenen Spielern, die die Ambition haben in Sachsen-
      Anhalt volleyballerisch aufzufallen!

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Überraschend, aber souverän

VC 97 Staßfurt schlägt den MTV Wittenberg
(Quelle: Staßfurter Volksstimme vom 22.02.2023)

Es war ein Ergebnis, mit dem so nicht zu rechnen war. Mit 3:0 (25:23, 25:19, 25:22) schickten die Landesoberliga- Volleyballer des VC 97 Staßfurt den MTV Wittenberg nach Hause. Die Gäste standen vor dem Duell auf dem zweiten Tabellenplatz und wollten einen möglichen Patzer von Spitzenreiter Altmark Volleys nutzen, um wieder an diese heranzurücken.

Hannes Mück (Mitte) und seine Teamkollegen des VC 97 Staßfurt siegten gegen den bisherigen Tabellenzweiten MTV Wittenberg deutlich 3:0.

Zwar kam es zu diesem, doch weil die Wittenberger selbst ohne Satzerfolg in der Sporthalle des Dr. Frank Gymnasiums blieben, ging es für den MTV stattdessen einen Platz nach unten. Für die Staßfurter war das freilich nebensächlich. Sie bejubelten einen in der Höhe nicht zu erwartenden Heimsieg. „Wir haben natürlich auf einen Sieg gehofft, aber das 3:0 war dann schon überraschend deutlich“, erklärte Bernd Hönig, der den im Urlaub befindlichen Trainer Michael Frost an der Seitenlinie vertrat. Von Beginn an waren die Gastgeber das bestimmende Team. Schon im ersten Satz zogen die Staßfurter davon. Spannend wurde es nur, wenn sie es selbst zuließen. „Man hat natürlich immer mal Ups und Downs. Wir waren im ersten Durchgang eigentlich schon gut weggezogen und machen ihn dann selbst noch einmal knapper als nötig“, beobachtete Hönig. Letztlich ging Durchgang eins aber doch noch verdient an den VC 97. Ein ähnliches Bild entwickelte sich im zweiten Satz und diesmal wurde auch das Ergebnis noch deutlicher. Mit 25:19 setzten sich die Bodestädter durch. „Ein Vorteil für uns war dabei sicherlich auch, dass Wittenberg uns während unserer schwächeren Phasen kaum gefordert und durch Aufschläge ins Netz zum Teil wieder stark gemacht hat. Aber insgesamt waren es zwei souveräne Satzgewinne“, rekapitulierte der Coach später. Knapper verlief da Durchgang drei. Dieser stand zeitweise auf der Kippe. Aber die Gäste aus Wittenberg konnten abermals keinen Druck über ihre Aufschläge aufbauen und ließen so Möglichkeiten aus, den Spielstand noch einmal zu verkürzen. „Uns hat gerade in der Schlussphase auch in die Karten gespielt, dass wir eine gute Bank zur Verfügung hatten und variieren konnten“, so Hönig, der seiner Mannschaft ein „großes Lob“ für die gezeigte Leistung aussprach. Während sich der VC 97 durch den Erfolg endgültig aller Abstiegssorgen entledigt haben dürfte, bleibt Hönig zurückhaltend, was einen tabellarischen Sprung nach oben angeht. „Personell sind wir die nächsten Spiele dünn besetzt und müssen schauen, was möglich ist“, hielt er fest.

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